Rothenburg ob der Tauber ⇒ Historische Stadt im Steckbrief

Rothenburg im Überblick ⇒ Märchenhafte Kulisse ✓ Mittelalter-Charme ✓ Beliebtes Reiseziel ✓ Spannende Fakten ✓ Jetzt mehr erfahren!

Rothenburg ob der Tauber von A bis Z - Alle Infos über Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber Steckbrief: Zeitreise ins Mittelalter

Rothenburg ob der Tauber
„Des is fei a wunnerbare Stodt!“ – So könnte ein fränkischer Einheimischer seine Heimatstadt Rothenburg ob der Tauber beschreiben. Und tatsächlich: Wer einmal durch die engen, kopfsteingepflasterten Gassen schlendert, vorbei an Fachwerkhäusern, Stadtmauern und Türmen, fühlt sich wie in eine andere Zeit versetzt. Rothenburg ob der Tauber zählt zu den bekanntesten historischen Städten Deutschlands und zieht mit seinem einzigartigen Charme jedes Jahr Hunderttausende Besucher aus aller Welt an.

Das erwartet dich in Rothenburg ob der Tauber

  • Mittelalterliches Flair – Die Stadt ist ein wahres Freilichtmuseum mit perfekt erhaltenen Bauwerken aus vergangenen Jahrhunderten.
  • Eine fast vollständig erhaltene Stadtmauer – Spaziere einmal rund um die Altstadt und genieße den Blick auf Rothenburg von oben.
  • Historische Museen und Ausstellungen – Vom Kriminalmuseum bis zum Weihnachtsmuseum – in Rothenburg gibt es spannende Einblicke in verschiedene Epochen.
  • Traditionelle fränkische Küche – Genieße Spezialitäten wie Schneeballen, Bratwürste oder einen guten fränkischen Wein.
  • Feste und Events mit Geschichte – Der „Meistertrunk“ oder der Weihnachtsmarkt sorgen für eine einmalige Atmosphäre.

Spannende Daten und Fakten

  • Bundesland: Bayern
  • Regierungsbezirk: Mittelfranken
  • Einwohnerzahl: ca. 11.000
  • Fläche: ca. 41,68 km²
  • Gründung: 12. Jahrhundert
  • Höhe über dem Meeresspiegel: 430 m
  • Stadtrechte: seit 1274
  • Stadtmauer-Länge: ca. 3,5 km (fast vollständig erhalten)
  • Anzahl an Türmen: 42
  • Beliebtestes Fotomotiv: Plönlein (ein kleines Fachwerkhäuschen mit Brunnen und Stadttoren im Hintergrund)
  • Durchschnittliche Besucher pro Jahr: ca. 2,5 Millionen
  • Bekannt für: Seine mittelalterliche Altstadt, den Weihnachtsmarkt und den „Meistertrunk“

Die Geschichte von Rothenburg ob der Tauber – Wie alles begann

Rothenburg ob der Tauber blickt auf eine bewegte und spannende Vergangenheit zurück. Die Stadt war einst eine bedeutende Reichsstadt, wurde im Dreißigjährigen Krieg fast dem Erdboden gleichgemacht und überstand die Jahrhunderte in erstaunlicher Schönheit.

Von der Siedlung zur Reichsstadt

Die Ursprünge von Rothenburg reichen bis ins 10. Jahrhundert zurück. Damals entstanden erste Siedlungen auf dem heutigen Stadtgebiet. Um 1070 wurde auf dem heutigen Schlossberg eine Burg errichtet – der erste Schritt zur Stadtwerdung.

Unter den Staufern gewann Rothenburg im 12. und 13. Jahrhundert an Bedeutung. 1274 verlieh König Rudolf von Habsburg der Stadt das Recht zur Reichsstadt – eine enorme Auszeichnung, die ihr politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit garantierte. Durch Handel und Handwerk wuchs Rothenburg in dieser Zeit zur wohlhabenden Stadt heran.

Blütezeit und Niedergang

Im 14. und 15. Jahrhundert erlebte Rothenburg seine Blütezeit. Die Stadt wurde durch den Handel mit Wein, Tüchern und Leder wohlhabend. Viele der heute noch erhaltenen Gebäude stammen aus dieser Zeit.

Doch mit der Reformation und dem Dreißigjährigen Krieg kam der Niedergang. 1631 wurde Rothenburg von kaiserlichen Truppen unter General Tilly belagert und eingenommen. Der berühmte „Meistertrunk“, eine Legende über den Bürgermeister Georg Nusch, der die Stadt durch das Austrinken eines Weinkrugs rettete, stammt aus dieser Zeit.

Vom Dornröschenschlaf zum Touristenmagnet

Nach dem Dreißigjährigen Krieg verlor Rothenburg zunehmend an Bedeutung. Die Stadt stagnierte wirtschaftlich, was sich jedoch als Glücksfall erwies: Da keine neuen großen Bauprojekte umgesetzt wurden, blieb das mittelalterliche Stadtbild fast vollständig erhalten.

Im 19. Jahrhundert wurde Rothenburg von Künstlern und Romantikern entdeckt und als „mittelalterliches Kleinod“ gepriesen. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Teil der Stadt durch Bombenangriffe zerstört, doch durch internationale Hilfe erfolgte ein originalgetreuer Wiederaufbau. Heute ist Rothenburg eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Europas und ein weltbekannter Touristenmagnet.


Die Stadtteile und Bezirke von Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber besteht nicht nur aus der berühmten Altstadt – auch die Umgebung hat einiges zu bieten. Die Stadt ist in mehrere Stadtteile unterteilt, die jeweils ihren eigenen Charme haben.

Stadtteil Bekannt für
Altstadt
  • mittelalterliche Fachwerkhäuser
  • Stadtmauer
  • Sehenswürdigkeiten wie das Plönlein
Schandhof
  • historische Gebäude
  • enge Gassen
  • Teil des historischen Stadtkerns
Galgengarten
  • ehemaliger Hinrichtungsplatz, heute ein grüner Parkbereich
Detwang
  • ältester Stadtteil
  • bekannt für die romanische Kirche St. Peter und Paul
Rummelsberg
  • Wohngebiet mit ruhiger Atmosphäre
  • schöner Blick auf die Altstadt
Sankt Leonhard
  • ehemalige Klosteranlage, heute Wohngebiet
Steinbach
  • ländlicher Stadtteil mit traditionellen fränkischen Bauernhöfen

Während sich das Leben und der Tourismus hauptsächlich in der Altstadt abspielen, sind die äußeren Stadtteile vor allem Wohngebiete oder landwirtschaftlich geprägt. Besonders Detwang ist mit seiner alten Kirche und malerischen Landschaft ein Geheimtipp für alle, die Rothenburg abseits der Touristenströme erleben möchten.

Die Wahrzeichen von Rothenburg ob der Tauber – Was darf ich auf keinen Fall verpassen?

Rothenburg ob der Tauber steckt voller beeindruckender Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist so gut erhalten, dass sie oft als „Mittelalter zum Anfassen“ beschrieben wird. Doch welche Wahrzeichen solltest du dir unbedingt anschauen? Hier sind einige Highlights:

  • Plönlein – Das wohl berühmteste Fotomotiv der Stadt mit seinem Fachwerkhäuschen und den beiden Türmen im Hintergrund.
  • Rathaus und Marktplatz – Ein imposantes Renaissance-Gebäude mit einem 60 Meter hohen Turm, von dem aus du eine fantastische Aussicht hast.
  • Stadtmauer – Die vollständig begehbare Stadtmauer bietet einen einzigartigen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft.
  • Burggarten und Burgtor – Eine Ruine der alten Stauferburg mit einem wunderschönen Garten und atemberaubendem Blick ins Taubertal.
  • St.-Jakobs-Kirche – Die wichtigste Kirche der Stadt mit dem weltberühmten Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider.

Das Plönlein – Das bekannteste Postkartenmotiv

Kaum ein Ort in Rothenburg wird so oft fotografiert wie das Plönlein. Das kleine Fachwerkhaus mit seinem gelben Anstrich steht genau an einer Gabelung zwischen zwei Straßen. Links führt der Weg durch das Sieberstor, rechts durch das Kobolzeller Tor hinunter ins Taubertal. Diese Kulisse sieht aus wie aus einem Märchenbuch – und genau deshalb ist das Plönlein das Wahrzeichen schlechthin.

💡 Tipp: Am frühen Morgen oder späten Abend ist es hier am ruhigsten, da tagsüber viele Touristen für ein Foto anstehen.

Das Rothenburger Rathaus – Eine Mischung aus Gotik und Renaissance

Das Rathaus ist eines der beeindruckendsten Gebäude der Stadt. Es besteht aus zwei Bauabschnitten: Der vordere Teil im Stil der Gotik stammt aus dem 13. Jahrhundert, während der repräsentative Renaissance-Anbau mit seiner beeindruckenden Fassade im 16. Jahrhundert hinzugefügt wurde.

Besonders lohnenswert ist der Aufstieg auf den 60 Meter hohen Turm. Von hier aus hast du einen herrlichen Blick über die Altstadt und das Taubertal.

💡 Tipp: Der Marktplatz vor dem Rathaus ist oft Schauplatz von Veranstaltungen, z. B. dem berühmten Weihnachtsmarkt oder dem „Meistertrunk“-Festspiel.

Die Stadtmauer – Ein Spaziergang durch die Geschichte

Eine der faszinierendsten Möglichkeiten, Rothenburg zu erkunden, ist ein Spaziergang über die Stadtmauer. Sie ist fast vollständig erhalten und kann über zahlreiche Türme und Treppen bestiegen werden.

Während du über die Mauer gehst, siehst du die Stadt von oben und kannst die alten Schießscharten, Wehrtürme und Tore bestaunen. Ein besonders eindrucksvolles Stück der Stadtbefestigung ist das Spitaltor, das eine gewaltige Doppeltoranlage mit Rundturm besitzt.

💡 Tipp: Plane etwa eine Stunde für den Rundgang ein. Am besten startest du am Rödertor, da hier der Einstieg besonders leicht ist.

Eine perfekte Route für deine Rothenburg-Tour

Wenn du nur einen Tag in Rothenburg hast, kannst du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit dieser Route entdecken:

  1. Starte am Rödertor – Steige auf den Wehrturm und genieße den ersten Ausblick über die Stadt.
  2. Spaziere zum Plönlein – Mache das klassische Foto und erkunde die romantischen Gassen.
  3. Besuche das Rathaus und den Marktplatz – Erklimme den Turm für eine fantastische Aussicht.
  4. Schlendere zur St.-Jakobs-Kirche – Sieh dir den Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider an.
  5. Laufe ein Stück auf der Stadtmauer – Besonders schön ist der Abschnitt zwischen dem Rödertor und dem Spitaltor.
  6. Besuche den Burggarten – Genieße den atemberaubenden Blick ins Taubertal.
  7. Beende den Tag mit einem Abendessen in einer traditionellen Weinstube – Probiere fränkischen Wein oder eine deftige Brotzeit.

💡 Geheimtipp: Falls du Zeit hast, lohnt sich ein Abstecher ins Mittelalterliche Kriminalmuseum – ein spannender Einblick in die Rechtsprechung des Mittelalters!

Die Flüsse und Gewässer in Rothenburg ob der Tauber

Der wichtigste Fluss, der Rothenburg umgibt, ist die Tauber. Sie fließt südlich der Stadt und gab Rothenburg seinen Namen. Das Taubertal ist bekannt für seine malerischen Landschaften und eignet sich perfekt für Wanderungen und Fahrradtouren.

Hier eine Übersicht der Gewässer in und um Rothenburg:

Name Art Länge
Tauber Fluss ca. 132 km
Mühlenbach Bach ca. 6 km
Rothenburger Weiher Teich ca. 0,5 ha

Wirtschaft, Bildung und Bevölkerung in Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ist nicht nur eine Stadt mit Geschichte, sondern auch ein wichtiger Wirtschafts- und Bildungsstandort in der Region.

Die Bevölkerung – Wer lebt in Rothenburg?

Rothenburg hat rund 11.000 Einwohner, wobei die Zahl durch den Tourismus schwankt. Interessant ist die hohe Zahl an ausländischen Besuchern, die teilweise sogar längere Zeit in der Stadt bleiben.

📊 Bevölkerungsstatistik:

  • Durchschnittsalter: ca. 46 Jahre
  • Anteil der Touristen an einem Tag: Bis zu 5-mal so viele wie Einwohner
  • Größte Altersgruppe: 45-65 Jahre
  • Bevölkerungswachstum: Stagnierend, da viele junge Leute in größere Städte ziehen

Die wichtigsten Industriezweige

Rothenburg lebt hauptsächlich vom Tourismus, doch es gibt noch andere wirtschaftliche Standbeine:

  • Tourismus & Gastronomie – Hotels, Restaurants und Souvenirshops sind die größten Arbeitgeber.
  • Handwerk & Bauwesen – Besonders im Bereich Denkmalpflege gibt es viele Spezialisten.
  • Lebensmittelherstellung – Die traditionelle Bäckerei und Konditorei (Schneeballen!) spielt eine große Rolle.
  • Maschinenbau & Metallverarbeitung – Es gibt einige kleinere Industriebetriebe in der Umgebung.
  • Weinbau – Das Taubertal ist eine bekannte Weinregion, besonders für Silvaner und Müller-Thurgau.

Wirtschaftliche Bedeutung von Rothenburg

Obwohl Rothenburg klein ist, hat die Stadt eine starke wirtschaftliche Bedeutung, besonders im Bereich Tourismus. Jährlich kommen rund 2,5 Millionen Besucher, was Rothenburg zu einem der meistbesuchten Orte in Bayern macht.

Bereich Bedeutung für die Stadt
Tourismus Rund 50 % der Einnahmen stammen aus Hotels, Restaurants und Souvenirs
Handwerk Besonders im Bereich Restaurierung und Bauhistorik wichtig
Industrie Kleine, spezialisierte Unternehmen im Maschinenbau
Landwirtschaft Weinbau und regionale Produkte spielen eine Rolle

Events, Feste und Veranstaltungen in Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber ist nicht nur eine Stadt voller Geschichte, sondern auch Schauplatz zahlreicher traditioneller Feste und Veranstaltungen. Egal ob historische Festspiele, Weihnachtsmärkte oder Weinfeste – hier wird Kultur lebendig. Besonders beeindruckend sind die Feiern, die die Stadtgeschichte zum Leben erwecken.

Die wichtigsten Events in Rothenburg – Welche darf ich nicht verpassen?

  • Der „Meistertrunk“ (Pfingstwochenende) – Ein großes Historienspektakel mit Kostümen, Theater und Festumzug.
  • Rothenburger Reiterlesmarkt (Dezember) – Einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands.
  • Reichsstadt-Festtage (September) – Ein mittelalterliches Stadtfest mit Lagerleben, Musik und Gauklern.
  • Taubertal-Festival (August) – Ein Open-Air-Festival mit internationalen Rock- und Pop-Acts.
  • Weinfest in der Altstadt (Juli) – Eine perfekte Gelegenheit, fränkische Weine zu probieren.

Der „Meistertrunk“ – Rothenburgs berühmtestes Historienspiel

Das Festspiel „Der Meistertrunk“ findet jedes Jahr am Pfingstwochenende statt und basiert auf einer historischen Legende aus dem Dreißigjährigen Krieg.

Die Legende des Meistertrunks

Im Jahr 1631 eroberte General Tilly mit seinen Truppen die Stadt. Der Legende nach sollte Rothenburg zerstört werden. Doch der ehemalige Bürgermeister Georg Nusch konnte die Stadt retten, indem er einen 3,25-Liter-Weinkrug auf einen Zug leerte – daraufhin verschonte Tilly die Stadt.

Heute wird die Geschichte mit einem großen Historienspiel nachgestellt. Dazu gibt es einen Festumzug, ein mittelalterliches Lager und zahlreiche Darbietungen.

💡 Tipp: Wer Rothenburg in einer einzigartigen Atmosphäre erleben will, sollte zum „Meistertrunk“ kommen – die ganze Stadt verwandelt sich in ein lebendiges Mittelalter-Szenario.

Rothenburger Reiterlesmarkt – Weihnachten wie im Mittelalter

Der Weihnachtsmarkt in Rothenburg ist einer der ältesten und stimmungsvollsten in Deutschland. Schon im 15. Jahrhundert wurde hier zur Weihnachtszeit ein Markt abgehalten.

Was macht den Reiterlesmarkt besonders?

  • Einzigartige Kulisse: Der Markt findet in der romantischen Altstadt vor dem Rathaus statt.
  • Traditionelle Leckereien: Schneeballen, Glühwein und fränkische Bratwürste sind ein Muss.
  • Das „Reiterle“: Eine mystische Gestalt aus der germanischen Mythologie, die als Glücksbringer über den Markt reitet.
  • Historische Handwerkskunst: Hier gibt es handgefertigten Weihnachtsschmuck und Holzspielzeug.

💡 Tipp: Unbedingt auf den Rathausturm steigen und den Markt von oben bewundern – besonders abends mit den Lichtern ein magischer Anblick!

Die größten Events in Rothenburg auf einen Blick

Event Zeitraum Infos Eintritt
Der Meistertrunk Pfingstwochenende Historisches Festspiel mit Umzug Teilweise kostenpflichtig
Rothenburger Weinfest Juli Weinverkostung mit regionalen Winzern Frei
Taubertal-Festival August Open-Air-Musikfestival mit internationalen Acts Ticketpreise variabel
Reichsstadt-Festtage September Mittelalterliches Stadtfest mit Gauklern und Musik Frei
Rothenburger Reiterlesmarkt Dezember Einer der schönsten Weihnachtsmärkte Bayerns Frei

Unsere Empfehlungen für deinen Besuch in Rothenburg ob der Tauber

Ein Besuch in Rothenburg lohnt sich für jeden – egal ob du als Tourist, Pärchen, Single oder Familie unterwegs bist. Hier sind unsere besten Tipps!

Fünf besondere Ausflugsziele in und um Rothenburg

  1. Das Taubertal – Eine wunderschöne Naturkulisse mit Wanderwegen, Weinbergen und Burgruinen.
  2. Mittelalterliches Kriminalmuseum – Spannende Einblicke in die Rechtsprechung des Mittelalters mit echten Folterinstrumenten.
  3. Das Weihnachtsmuseum – Hier ist das ganze Jahr über Weihnachten – perfekt für Weihnachtsfans!
  4. Die Doppelbrücke im Taubertal – Eine beeindruckende, historische Brücke mitten im Grünen.
  5. Schloss Schillingsfürst – Ein barockes Schloss mit Falknerei, etwa 20 Minuten von Rothenburg entfernt.

💡 Tipp: Wer gerne wandert, kann den Burgenweg im Taubertal erkunden – eine Route mit mehreren alten Burgen und traumhaften Ausblicken.

3 Empfehlungen für Pärchen in Rothenburg

  1. Romantische Nachtwächter-Tour – Eine Führung durch die Altstadt bei Fackelschein – perfekt für Paare.
  2. Weinprobe in einer historischen Weinstube – Fränkische Weine und gemütliche Atmosphäre in urigen Lokalen.
  3. Sonnenuntergang im Burggarten – Eine der schönsten Stellen für ein gemeinsames Erinnerungsfoto.

3 Tipps für Singles in Rothenburg

  1. Pub-Crawl durch die Weinstuben – Perfekt, um Leute kennenzulernen.
  2. Wanderung ins Taubertal – Ideal für Naturfreunde und Abenteurer.
  3. Mittelalterliches Kriminalmuseum – Ein spannender Solo-Trip in die Geschichte.

3 Empfehlungen für Familien mit Kindern

  1. Das Weihnachtsdorf von Käthe Wohlfahrt – Ein Paradies für Kinder, besonders in der Weihnachtszeit.
  2. Turmaufstieg im Rathaus – Ein Abenteuer mit toller Aussicht.
  3. Märchenweg im Taubertal – Ein Spaziergang mit interaktiven Märchenstationen.

Drei Hotelempfehlungen für deinen Aufenthalt

  1. Hotel Reichsküchenmeister – Ein historisches Hotel direkt in der Altstadt mit fränkischer Küche.
  2. Hotel BurgGartenpalais – Ruhige Lage mit tollem Blick auf den Burggarten.
  3. Hotel Gotisches Haus – Perfekt für Romantik-Fans mit mittelalterlichem Charme.

💡 Tipp: Hotels in der Altstadt sind oft früh ausgebucht – also rechtzeitig reservieren!

Weitere wichtige Informationen für deinen Besuch

So kommst du nach Rothenburg ob der Tauber
 

Mit dem Auto:

  • Über die A7, Ausfahrt Rothenburg ob der Tauber.
  • Parken außerhalb der Stadtmauer ist günstiger (z. B. P4 oder P5).

Mit der Bahn:

  • Direktverbindungen gibt es nicht, aber über Ansbach oder Steinach (Umstieg nötig).

Nächster Flughafen:

  • Nürnberg (ca. 80 km entfernt) oder Frankfurt (ca. 180 km entfernt).

Rothenburg – Ein Muss für Mittelalter-Fans und Romantiker

Rothenburg ob der Tauber ist eine der schönsten Städte Deutschlands und bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur und Kultur. Egal ob du eine Sightseeing-Tour machst, ein Fest besuchst oder einfach durch die Altstadt schlenderst – diese Stadt wird dich verzaubern.
staedte-ranking.de

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